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Die besten Spartipps um Ihre Strom- und Gasrechnung zu senken

Geringer Strom- und Gasverbrauch belastet unsere Umwelt weniger.

Stromspartipps
Aquarium
Ein ungedämmtes 100 Liter Aquarium braucht oft mehr als 200 kWh Strom pro Jahr, um eine Wassertemperatur von ca. 24 °C zu halten. Wird das Aquarium an drei Seiten mit Dämmmaterial wie Holz oder Styropor gedämmt, lässt sich der Stromverbrauch oftmals halbieren.

Wasserbett
Um das Wasser im Wasserbett auf angenehmer Körpertemperatur zu halten, verbraucht ein Bett ca. 1000 kWh Strom pro Jahr. Denken Sie daran, die Wasserheizung auszuschalten, wenn Sie das Haus für einen längeren Zeitraum verlassen (Urlaub etc.).

Kühl- und Gefriergeräte
Kühl- und Gefriergeräte verbrauchen im Durchschnitt ein fünftel des Jahresbedarfes an Strom im Haushalt. Achten Sie beim Kauf auf eine hohe Energieeffizienz-Klasse. Der Unterschied beim Stromverbrauch zwischen den einzelnen Klassen ist groß. Fragen Sie den Fachhändler. Achten Sie beim Kauf von Kombigeräten darauf, dass die Gerüte einzeln geregelt werden kännen. Bei längerer Abwesenheit kännen Sie so den Kühlschrank abstellen und das Gefriergerät kühlt weiter (abgeschalteter Kühlschrank immer geöffnet lassen). Die optimale Temperatur in einem Kühlschrank liegt bei 7 °C, im Gefrierschrank bei -18 °C. Stellen Sie keine warmen Lebensmittel in Kühl- und Gefriergeräte und tauen Sie Gefrorenes im Kühlschrank auf. Gefrorenes hält den Kühlschrank kühl. öffnen Sie ihre Kühl- und Gefriergeräte am besten nur kurz, damit die Temperatur in den Geräten nicht großartig ansteigt. Die Luft in einem fast leeren Kühlschrank zu kühlen, verbraucht nur unnötig Strom. Die Größe des Kühlschranks sollte auf die Personenzahl im Haushalt abgestimmt sein. Für einen Single-Haushalt sollten 100 Liter Fassungsvermögen reichen, für jede weitere Person um ca. 50 Liter erhöhen. Den Kühlschrank nicht direkt neben Geschirrspüler, Herd oder Heizung aufstellen. Dort ist es zu warm und es kostet zusätzliche Energie um den Kühlschrank auf Kühltemperatur zu halten. Achten Sie auf eine gute Lüftung des Gerätes. Lüftungsschlitze nicht abdecken. Zwei mal im Jahr den Wärmetauscher auf der Rückseite des Gerätes vom Staub befreien. Gefriertruhen oder Gefrierschränke in einen gut belüfteten, trockenen und kühlen Raum aufstellen.

Herd
Ihr Täpfe und Pfannen sollten auf die Kochflächen ihres Herdes abgestimmt sein. Zu große Kochflächen verursachen einen unnötig hohen Energieverbrauch. Induktionskochplatten und Kochplatten aus Glaskeramik mit Strahlungsheizung sind wirtschaftlich.

Staubsauer
Kaufen Sie einen Staubsauger nicht nach der maximalen Wattleistung des Motors. Entscheidend sind die Qualität des Gebläses und die Saugleistung an der Düse – als optimal gelten hier 300 bis 350 Watt Saugleistung an der Düse. Technisch hochwertige Geräte erreichen schon mit ca. 1000 Watt Leistungsaufnahme eine optimale Saugleistung. Wählen Sie Geräte bei denen Sie die Motorleistung regeln können.

Trafos und Steckernetzteile
Eine große Zahl von Beleuchtungsanlagen und Elektrogeräte arbeitet mit Niedrigspannung (1,5-60 V). In den Geräten oder das vorgeschaltete Steckernetzteil eingebaute Transformatoren setzen die 230 V Netzspannung in die Niedrigspannung um. Befindet sich der EIN/AUS-Schalter zwischen Transformator und Beleuchtungsanlage oder Elektrogeräte fließt ständig Strom durch den Trafo. Sie sollten Geräte mit Trafos bei Nichtgebrauch von der Steckdose trennen, wenn diese nach Abschaltung der angeschalteten Geräte warm bleibt.

Schnurlose Telefone
Schnurlose Telefone erst wieder in die Ladestation stellen wenn die Akkus fast entladen sind. Das schont die Akkus und die Ladestation zieht nicht ständig Strom. Dieses gilt für alle akkubetriebene Geräte

Klimaanlagen
Klimaanlagen und Klimageräte sind große Stromfresser. Suchen Sie nach Alternativen. Teilweise heruntergelassene Rollläden schätzen Ihre Räume vor Aufheizung. Gut Dienste leisten hier auch Markisen vor den Fenstern.